Als Mutter machtlos zusehen müssen, während Mann und Kind in Lebensgefahr sind: Entsetzlich! Miriam erlebt diesen Horror jeden Tag. Mit ihrem 16jährigen Sohn ist sie in Berlin – doch für die Flucht des Ehemannes und des kleinen Sohnes J. reichte ihr Geld nicht. Der Familiennachzug wird ihr verweigert – und gleichzeitig werden gerade Christen wie sie in der umkämpften Region von Hama aktuell immer häufiger Opfer von Plünderung, Gewalt und Entführung. Der Entführung ihres 12jährigen Sohnes J. müssen wir zuvorkommen und ihn und seinen Vater jetzt schnell herholen! Was dazu fehlt, sind viele monatliche Patenschaften ab 10 €, mit denen wir fünf Jahre lang Lebensunterhalt und Miete für die beiden zahlen können. Hilfst Du uns, J. hierher in Sicherheit zu seiner verängstigten Mutter zu bringen? Hier gehts zum datensicheren Lastschriftformular!
Martin Keune
Martin Keune war Geschäftsführer einer Berliner Werbeagentur und wurde zusammen mit seiner Frau Martina Huchthausen schon früh Wohnungsgeber für zwei syrische Flüchtlinge. Im Mai 2015 gab Keune seine (damals noch unbefristete) Verpflichtungserklärung für B. (86) und K. (71) bei der Berliner Ausländerbehörde ab. Eine dritte VE in Brandenburg folgte im Herbst. Martin Keune war einer der „Erfinder“ der Flüchtlingspaten Syrien e.V. Er starb im Dezember 2017. Ohne Martin Keune wären die Flüchtlingspaten nie das geworden, was sie heute sind.