– jedenfalls arbeiten wir gemeinsam dran. Denn A. sitzt mit seinen vier Kindern in Jarmouk in einer Gerätekammer eines öffentlichen Gebäudes fest – seit Monaten schon. Es gibt keinen Strom, und jetzt werden auch Wasser und Lebensmittel nur noch sporadisch auf der Straße verteilt. Die Menschen müssen dort raus, und der FAMILIENNACHZUG ist Ihre einzige Chance, zu überleben und sicher herzukommen. Deshalb haben heute sehr früh diese couragierten Menschen bei der Berliner Ausländerbehörde ihre Verpflichtungserklärung abgegeben. Jetzt arbeiten wir mit Nachdruck daran, O. und die Kinder via Beirut hierherzubringen. – Für viele weitere Hilfebittende suchen wir verzweifelt weitere Verpflichtungsgeber/innen. Diesen helfenden Menschen im Bild ein DANKE von ganzem Herzen!